Fast zwei Jahre lang hatte sich das pädagogische Personal unserer Kindertagessätte beraten lassen, wie Kinder bestmöglich sprachlich gefördert werden können und dabei Freude am Sprachgebrauch gewinnen. Am Freitag, den 12.11.2010 wurde uns durch Landrat Schwemmbauer im Landratsamt in Ansbach das Zertifikat zum Abschluss des Projektes "Sprachberatung in Kindertagessätten" überreicht. Gemeinsam mit vier weiteren Kindertagesstätten wurde dies in einem feierlichem Rahmen durchgeführt. Nach der Begrüßung durch Herrn Landrat Schwemmbauer und den anwesenden Sprachberaterinnen, nutze unser Leitung Frau Wiederer die Gelegenheit, sich bei der für uns zuständigen Sprachberaterin Frau Großer zu bedanken. Im folgendem können Sie einen Auszug aus dieser Rede lesen.

Anfang September machten wir uns auf, das Maislabyrinth bei Rothenburg zu besuchen.
Fast eineinhalb Stunden ging es kreuz und quer durch das Maislabyrinth. Mit viel Spaß und Ausdauer waren alle dabei.
Beinahe hätten wir auch alle Fragen beantwortet, wenn wir die letzte Frage, welche wahrscheinlich in der Schwanzspitze des Krokodils versteckt war, gefunden hätten.

Erschöpft und um ca. fünf cm größer ( der Weg war sehr aufgeweicht) fanden wir wieder "alle" den Ausgang.
Hier entdecken die Kinder eine kleine Schatzkiste. Da sonst keiner zu sehen war, entschieden wir, dass das unser Schatz war. Nach dem Picknick am Maisfeld ging es wieder zurück zur Kita.

Anfang September machten wir uns auf, das Maislabyrinth bei Rothenburg zu besuchen.
Fast eineinhalb Stunden ging es kreuz und quer durch das Maislabyrinth. Mit viel Spaß und Ausdauer waren alle dabei.
Beinahe hätten wir auch alle Fragen beantwortet, wenn wir die letzte Frage, welche wahrscheinlich in der Schwanzspitze des Krokodils versteckt war, gefunden hätten.

Erschöpft und um ca. fünf cm größer ( der Weg war sehr aufgeweicht) fanden wir wieder "alle" den Ausgang.
Hier entdecken die Kinder eine kleine Schatzkiste. Da sonst keiner zu sehen war, entschieden wir, dass das unser Schatz war. Nach dem Picknick am Maisfeld ging es wieder zurück zur Kita.

Und wieder ist ein Jahr vorbei und unsere Vorschulkinder sind nun flügge und verlassen uns. Die letzten Wochen sind wie im Flug vergangen. Da gab es noch einen Ausflug nach Rothenburg zum Freilichttheater. Und im Nu war er da - unser letzter Kindergartentag.

Unsere Vorschulkinder waren mächtig aufgeregt. Jedes Kind wurde von seiner Gruppe verabschiedet. Ein letztes Mal hieß es: Was für ein Kreisspiel möchtest du denn noch einmal spielen? Ausgestattet mit ihren Bildermappen, Kalendern und einer für jedes Kind gebastelten Juris Mappe zogen nun unsere „Großen“ aus. Über den Weg im Garten, durch ein Spalier von den „mittleren“ und „kleinen“ Kindern  kräftig besungen machten sie sich auf den Weg zu ihren auf den Parkplatz wartenden Eltern. Ja so manches Tränchen  kullerte da schon. Und damit begann die Ferienzeit für die Kinder die noch bei uns im Kindergarten bleiben. Aber noch nicht für unsere Vorschulkinder. Sie hatten noch einen langen Tag vor sich.

Am Dienstag, den 13. Juli 2010 machten wir uns mit unseren drei Regelgruppen auf den Weg in den Wildpark nach Bad Mergentheim. Los ging es morgens um halb neun. Für einige Kinder die erste Busfahrt was sehr spannend für sie war. Um alle Kinder gut im Auge halten zu können, hat sich jede Gruppe noch einige Mamas und Papas mitgenommen.

So waren die Erwachsenen für jeweils ihre eigene kleine Gruppe mit fünf bis sieben Kindern zuständig. Wir hatten einen sehr guten Tag für unseren Ausflug erwischt, denn es war zum Glück nicht zu heiß. Natürlich durfte auch ein Aufenthalt auf dem Spielplatz des Wildparkes nicht fehlen. Auf unserem Rückweg ist dann so manches Kind eingeschlafen. Zurück in der Kindertagesstätte wurden die Kinder um 15.00 Uhr von ihren Eltern abholt.

Am 26 Juni war es endlich soweit - wir konnten unser Kinderfest mit dem diesjährigen Thema "Racker-Bagger-Fest" feiern. Und es war ein sehr gelungener Tag für alle Beteiligten. Unsere neue Terrasse wurde noch einmal zur Baustelle umgebaut. Unsere vielen Gäste, die im Garten Platz nahmen, bekamen einen Einblick wie die Kinder und auch wir Erzieherinnen den Um- und Anbau im letzten Kindergartenjahr erlebt haben.

Begonnen hatte alles mit der Planung durch unseren Bürgermeister Herrn Glas und unserem Pfarrer Herrn Schwethelm. Gesagt getan, die Planung stand und die ersten Bagger, Laster und natürlich Bauarbeiter zogen im Kindergarten ein. Mit ihnen viel Lärm und Schmutz. Da musste erst einmal eine Hecke abgesägt werden, damit die LKWs und Bagger überhaupt in unseren Garten kamen. Ja und es gab viele verschiedene Arbeiten die getan werden mussten. Der Baggerfahrer baggerte, der Bauarbeiter mit dem Presslufthammer hämmerte unsere Terrasse ab. Der LKW kam und brachte neuen Beton. Ja und zwischendurch beschlossen zwei Gruppen den Auszug aus dem Kindergarten.

Auch in diesem Jahr haben unsere Kinder die Osterzeit sehr intensiv bei uns in der Kita erlebt. In den einzelnen Gruppen haben die Kinder schon viele Stationen aus dem Leben von Jesus gehört. Bei einem gemeinsamen Treffen aller vier Gruppen in unserer Turnhalle wurde dann mit Herrn Pfarrer Schwethelm ein Kinderabendmahl gefeiert. Die Kinder haben mit Figuren, Tieren, Steinen, Bäumen einzelne Stationen dargestellt. Beginnend mit dem Einzug Jesu nach Jerusalem, das letzte gemeinsame Abendmahl, die Gefangennahme, das Verhör und die Verurteilung durch Pilatus bis hin zur Kreuzigung. Damit wurde dann vor Ostern die Geschichte vorerst beendet.

Nach Ostern und einer Woche Urlaub gab es dann eine große Auferstehungsfeier. Wieder haben sich alle Kinder in der Turnhalle getroffen. Nach einem gemeinsamen Lied hörten wir dann, was mit Jesus nach der Kreuzigung geschah. Die Kinder waren gespannt und lauschten sehr interessiert der Geschichte. Unterlegt mit Musik durften alle Kinder Öl riechen, welches auch damals zum Einreiben für Jesus gedient hatte. Große Augen gab es als von einem Engel gesprochen wurde, der den schweren Stein vor der Grabhöhle wegrollte. Und dann die überraschten Augen der Kinder, als die Grabhöhle leer war. Viele fleißige, kleine Hände waren damit beschäftigt die Sonne aufgehen zu lassen. Auf unserem Teppich wurde es hell und der Frühling zog mit all seiner Pracht bei uns ein. Dargestellt durch blühende Blumen, Sträucher und durch kleine Tiere, die geboren wurden. Unsere Kinder erlebten diese Freude mit.

Liebe Leserin, lieber Leser unserer Kita-Website,

vor zwei Wochen hatten wir hier im Kindergarten Besuch von den Omas und Opas unserer Kinder. Der Oma-/Opanachmittag findet alle zwei Jahre statt und erfreut sich bei den Großeltern und Kindern außerordentlicher Beliebtheit.

Schon im Vorfeld backen wir Kuchen für unsere Gäste — ein Streuselkuchen wird es heuer werden. Außerdem möchten wir ein Geschenk als Erinnerung an unsere Besucher verteilen. Lange haben wir überlegt, was es denn sein soll. Schließlich haben wir uns für Handabdrücke entschieden. Jedes Kind konnte also seinen Großeltern einen waschechten, eigenen Handabdruck auf Papier überreichen. Wir laminierten ihn sogar ein und befestigten eine Schnur ans obere Ende, sodass die Hand jetzt wie ein Bild aufgehängt werden kann.

Zu Beginn unseres Nachmittages versammelten wir uns alle in unserer Gruppe. Wow, das war ziemlich eng, denn ca. 60 kleine und große Leute füllen nun den Raum. Nach der Begrüßung dürfen die Kinder ihre Omas und Opas an die Hand nehmen und sie durch den gesamten Kindergarten führen. Danach versammeln sich die Kinder wieder in unserer Gruppe, während unsere Gäste in der Turnhalle an schön gedeckten Tischen Platz nehmen.

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